Unsere Reise durch den Norden von Indien begann in Delhi. Wir haben uns am 25. und 26. Oktober unter anderem angesehen:
Rotes Fort
Das Rote Fort ist eigentlich auch bei deutschen Touristen eher unter dem Namen Red Fort (Lal Qila) bekannt. Die riesige Festung aus rotem Sandstein wurde zwischen 1639 und 1648 für den Mogulkaiser Shah Jahan erbaut.
Die Jama Masjid Moschee
Die Jama Masjid („Freitagsmoschee“) ist die größte Moschee in Indien und eine der größten auf der ganzen Welt. Sie wurde von 1644 bis 1658 im extravaganten Stil auf Befehl von Shah Jahan erbaut und schmückt sich unter anderem mit vier Ecktürmen, zwei 40 Meter hohen Minaretten und drei beeindruckenden Eingängen.
Humayun Tomb
Das Humayun-Mausoleum in Delhi, Indien, ist der Grabbau von Nasiruddin Muhammad Humayun (1508–1556), dem nach Babur zweiten Herrscher des Großmogulreiches von Indien; er regierte von 1530 bis 1540 und nochmals von 1555 bis 1556.
Gate of India
Das India Gate (offiziell All India War Memorial) ist ein einbogiger Triumphbogen in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi. Der 42 m hohe Bogen wurde 1921 von Edwin Lutyens nach dem Vorbild des Arc de Triomphe in Paris entworfen.
Qutub Minar
Das Qutb Minar ist ein Sieges- und Wachturm sowie ein Minarett im Qutb-Komplex in Delhi. Es gilt als frühes Meisterwerk der indo-islamischen Architektur und zählt zu den höchsten Turmbauten der islamischen Welt.
einige weiter Eindrücke von der Straße